

Ein Wiederaufbau von Tankwällen, der normalerweise schwerwiegende Störungen im Betriebsablauf nach sich zieht und einen großen Teil der Arbeitskraft in Anspruch nimmt, ist kostspielig und eher unüblich.
Neben herkömmlichen Reparaturmethoden mit glasierten Fliesen, Edelstahl-/Weichstahl-Auskleidungen und Gummibeschichtungen gibt es ebenfalls eine Auswahl alternativer Lösungen. So werden für die Reparatur von Tankwällen verschiedene Beschichtungen und Estriche wie glasfaserverstärkte Polyester-/Vinylesterharz-/Epoxidestriche sowie Polyurethanbeton-, modifizierte Steinkohlenteerpech- und bituminöse Estriche eingesetzt. Diese Materialien bieten für Beton oder Metall jedoch nur zeitlich begrenzt Schutz, da:
- Aggressiven Chemikalienangriffen entgegengewirkt werden muss.
- Reparaturen für gewöhnlich auf kontaminierten Substraten durchgeführt werden müssen.
Darüber hinaus müssen oben genannte Materialien zusätzlich weitere Probleme bewältigen:
- Gesundheits- und Sicherheitsrisiken
- Delaminierung
- Arbeitsintensive Verfahren
- Begrenzte Aufbaufähigkeit dicker Schichten
- Einschränkungen bezüglich der Einsatzfähigkeit bei bestimmten Temperaturen
- Sprühnebel, der sich in der Luft verteilt
Aus diesem Grund ist es für jeden Anbieter von Reparaturlösungen unabdingbar, Antworten auf diese Herausforderungen zu finden.
